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Marlen
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Today I released my new blog for all my handmade plushies.

www.delanjiplush.de/

I would be glad if you came, commented and flattrd me :)
Have a great week!

Marlén
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Es gibt einen Gott. Und er hat nen Haufen Humor....

Zwickau II siegt 4:0 und rückt dem Doppelaufstieg immer näher...

Lok siegt und steht neben Zwickau und Auerbach als dritter Aufsteiger in die Regionalliga fest...

Halle spielt gegen ein wie immer großfressiges RB Leipzig nur 0:0, steigt aber dennoch in die dritte Liga auf, weil sich die Kieler Störche mit 4:1 abschießen lassen (DANKE an dieser Stelle aus ganz Sachsen. Danke Danke Danke! Wir im Pokal, ihr in der Liga ^^)

Und die überbezahlte, ebenso großfressige Truppe aus Bayern...naja...was soll ich dazu sagen...3..2...1..KEINS!



Ich kann netmehr, so ein geiler Tag...
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Menschen ändern sich nicht, und ich am allerwenigsten.
Ich bin kein Mensch der allzuviel nachdenkt. Der grübelt und dreht und wendet.
Das war der Fehler die letzten Tage.
Damit ist jetzt Schluss.

Never change a running system. Wir besinnen uns wieder auf alte Werte und kämpfen blind.
So fest wie die Entschlüsse diese Woche schienen sind sie nicht.
Ja es geht zurück in die Heimat.Unabänderlich. Aber nicht sofort.
Ich denke ich werde nicht abbrechen. Außer sie schmeißen mich doch irgendwann raus.
Am Montag werde ich zur KOWO gehen und dort anfragen ob sie eine billige Wohnung haben.
Wenns dort gut aussieht werd ich mich um die finanzielle Seite kümmern. Mit dem jetzigen Vermieter sprechen. Meinen Krempel packen. Umziehen.
Ich werde pro Monat mindestens einmal in die Heimat fahren zum Fußball.
Ich werde mindestens 5 Auswärtsspiele dieses Jahr mitnehmen.
Punkt.

Auch diesmal ist die Wahrscheinlichkeit 50% dass ich mich in den Ruin treibe, aber hey. So ist mein Leben. Ich glaube anders kann ich garnicht arbeiten.

Manchmal muss man sich entscheiden.
Zwischen Menschen. Das ist einfach. Man weiß auf wen man sich blind verlassen kann.
Aber machmal muss man sich auch entscheiden welcher Mensch man selber sein will.
Und ich bin kein Lappen. In mir steckt genug Deutsches Blut um weiterzumachen. Trotz Heimweh und Gegenwind.
___________


"Stehe hier in Gottes Gnaden und die Welt perlt an mir ab
und ein angebornes "Vorwärts" hält den Herzschlag mir auf Trab.
Ganz in Weiß und ganz in Eisen ziehen wir durch Feindesland
Beugen uns vor keinem Götzen, brechen jeden Widerstand "
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Und dann kommst du wieder hier her in dieses SCHEISSKAFF mit diesen mehrheitlich SCHEISS MENSCHEN wo dir keiner auch nur ins Gesicht schaut, wo keiner den Wert eines Handschlags anerkennt.
Wo du Gesocks bist, weil du dir dein Leben auf die Sadistische Art erworben hast und auchnoch die Frechheit besitzt, Stolz drauf zu sein.

Als ich hierher kam gings mir prima. Ich hatte alles in der Tasche was ich wollte.
Ich lernte Chris kennen, und alle sagten zu mir, ich würde mich hängen lassen.
Klar, ich hab n Haufen gesoffen aber das wars auch. Das ich nicht an der Uni war um zu studieren... lassen wir das.

Dann kam Martin und alle Welt war begeistert. Der perfekte Schwiegersohn, der perfekte Mann für mich. Gottseidank endlich jemand, der mich aus der gröbsten Scheiße raushält, endlich jemand, der aus mir ein zivilisiertes Mädchen macht.
Ach wie se sich alle freuen wie GUT er mir doch tut.

Dass ich hier langsam in seinem Siff untergeh, dass ER mich krankmacht (auch wenn ers nicht will). Dass ich jeden Tag mehr Selbstbewusstsein verliere, mich mit immer mehr Mist belasten muss der mich eigentlich garnichts angeht...das sieht niemand.
Denn hey...sie prügelt sich nichmehr. Sie war schon lange nichtmehr richtig in Schwierigkeiten...ihr gehts doch prima, oder nich?
Wie dem auch sei. Diese Beziehung war bei den großen Fehlern meines Lebens eindeutig unter den Top 5.

Bezeichnend nur, dass es genau einen Menschen gibt, der ihm nichtmal die Hand schüttelt wenn er ihn sieht. Dieser eine Mensch, der mich die letzten 12 Jahre am Leben gehalten hat. Dieser eine Mensch, der mich kennt, ob ich will oder nicht.

Dieser eine Mensch, der jetzt zu mir sagt, ich darf zurückkommen.
Dieser eine Mensch, der dafür gesorgt hat, dass ich durchgehalten habe. Meine Schule. Meine Jahre in Dresden, meine Jahre hier.
Dieser eine Mensch, der momentan gerade dafür sorgt, dass ich wenigstens geordnet meine Zelte hier abbreche, statt einfach meinen Krempel zu packen und heimlich zu verschwinden.
Indem er mir hilft. Indem er mich ZWINGT über meine Prioritäten nachzudenken. Das Schönreden aufzugeben und in den Spiegel zu sehn.

Indem er mich emotional dahin prügelt, endlich wieder die Augen aufzumachen. Aber auch, indem er mir endlich mein Ventil wiedergibt.

Ihr hasst ihn, allesamt. Oder zumindest mögt ihr ihn nicht.
Weil ihr ihn nicht begreift, genauso wenig wie mich.
Weil er für EUCH an allem Schuld ist.

Ja. Ich breche meine Lehre ab.
Ja. Ich komm zurück in die Heimat.
Ja. Ich werde Spott und Schande auf mich regnen lassen.
Ja. Ich schaufel mir mit 50% Wahrscheinlichkeit mein eigenes Grab.
Ja. So sah mein Leben schon immer aus.

Ja. Ich bin wieder zuhause.
Ja. Ich hab meine Familie wieder.
Die Familie, auf die ich mich verlassen kann.

Ja. Die Entscheidungen sind getroffen.
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Nachts halb 2 und ich kann nicht schlafen.
Wie eigentlich seit 2 Monaten jede Nacht.

Ich sitze hier und höre Musik aus alten Tagen. Aus der Zeit, wo ich zu Hause in meinem Bett lag. Nicht schlafen konnte. Und mich gefragt hab, wies weiter gehen soll.
Wo ich mit einer Schachtel Kippen und dem Flachmann halb besoffen auf der Fensterbank saß und überlegt hab, obs nicht einfacher wäre, jetzt das Gleichgewicht zu verlieren.

Ich hab damals Entscheidungen getroffen. Bittere, aber richtige.
Geschichte wiederholt sich.
Das Asthma geht wieder los. Die Planlosigkeit, die Kopfschmerzen, die Schlaflosigkeit.
Dinge müssen geändert werden.

Auch diesmal wieder hab ich lernen müssen, dass manche Menschen ihre Prioritäten anders setzen als ich. Sich zum Schlechten ändern, in Zeiten wo es ihnen zur Abwechslung mal gut geht.
Menschen, die seit Monaten nicht mehr wissen, wie die Dinge liegen. Das ich wieder vor nem Scherbenhaufen steh.
Die nicht wissen, das vor ein paar Tagen hier wieder mal alle Lichter ausgingen, schlicht weil es sie einen Scheißdreck interessiertl.
Menschen, zu denen du früher mal eine Verbindung hattest, bist du ersetzbar geworden bist.
Aber wie gesagt. Jeder ist ersetzbar. Ich kann damit leben.
An dieser Stelle, in aller Deutlichkeit: Drauf geschissen.

Ich merke wie mir alles aus den Händen fällt, und wie es mir jeden Tag egaler wird.
Die dicke Haut von früher kommt langsam wieder. Die Bereitschaft zur Aggression. Das wissen, hier nicht herzugehören. Nicht erwünscht zu sein.

Die einzigen Momente wo ich mich wohl fühle, zuhause, lebendig, gewollt, sind die paar Stunden im heimatlichen Stadion. Unter Meinesgleichen.
Die Einlaufmusik beginnt und du spürst wie dieser ganze Dreck von dir abfällt.
Du siehst dich um und siehst bei jedem die Glut in den Augen die du schon so lang bei keinem mehr gesehen hast.
Spürst wie die Elektrizität dein Rückgrat hochschießt, die Gänsehaut...
Und dann stehst du da, im Block, das Bier in der Hand, die Kippe in der Schnauze. Neben dir Kameraden, nur ein Ziel vor Augen, die letzten drei Punkte zur Meisterschaft, nach so vielen Jahren Scheiße fressen.
Und dann die letzten 10 Minuten, Platzregen, Sturm, Gewitter, Blitz, Donner...Und die letzten die nicht geflüchtet sind stehen im Regen, mit nem Grinsen im Gesicht das dir auch kein Bulle aus dem Gesicht wischen kann, und schreien sich die Seele aus dem Leib bis endlich der verdammte Schlusspfiff kommt, die Meisterschaft ENDLICH, ENDLICH Wirklichkeit ist und der Regen blitzartig aufhört...
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